Füreinander
da
sein
In unseren Quartieren treffen verschiedene gesellschaftliche Gruppen aufeinander. Wir sorgen durch eine intensive Betreuung dafür, dass sich alle in ihrem Umfeld wohlfühlen, und fördern das aktive Miteinander.
In den vergangenen Jahren sind viele Menschen aus anderen Kulturen zu uns gekommen. Viele von ihnen finden bei uns ihre erste Wohnung. Wir stellen uns darauf ein und kümmern uns um sie. Zum Beispiel helfen wir bei der Überwindung der Sprachbarrieren, indem wir ihnen Unterlagen in verschiedenen Sprachen anbieten. Unsere Mitarbeiter sorgen dafür, dass sich alle neuen Kundinnen und Kunden in ihrem Umfeld wohlfühlen. Dabei ist der Kontakt im Quartier wichtig: Mit Mieterfesten und anderen Veranstaltungen schaffen wir Orte, an denen sich alte und neue Nachbarinnen und Nachbarn begegnen können.
Jungen Menschen geben wir die Möglichkeit, bei uns einen Einstieg in das Berufsleben zu finden. Nach ersten Pilotprojekten mit Jobcentern und Flüchtlingsorganisationen arbeiten wir inzwischen regelmäßig mit Arbeitsagenturen bzw. Jobcentern zusammen, um Geflüchtete zum Beispiel für unseren Technischen Service zu gewinnen. Mittlerweile bewerben sich viele Menschen mit Geflüchteten-Hintergrund bei uns. Dies sehen wir als Chance, denn die kulturelle Vielfalt bereichert unser Unternehmen und ermöglicht uns einen Einblick in verschiedenste Kulturen, der wiederum das Verständnis fördert.
Der entscheidende Weg in unsere Gesellschaft führt über den Alltag: Auch hier unterstützen wir – in der Regel über unsere regionalen Teams vor Ort und häufig auch über finanzielle Mittel. Zum Beispiel in Bremen, wo 26 Jugendliche aus Bremen und Diyarbakir (Türkei) an dem Projekt „Mach dich stark“ der St. Petri Kinder- und Jugendhilfe gGmbH teilnahmen. Während des neuntägigen Programms beschäftigten sich die Jugendlichen mit den Themen Berufseinstieg, Jugendarbeitslosigkeit und Zugang zur Bildung. Gemeinsam setzten sie sich mit den Themen Sprache und Kommunikation auseinander und erweiterten ihren kulturellen und persönlichen Horizont.
170
Nationen sind in unseren Wohnungen zuhause. Diese Vielfalt bereichert den Alltag in unseren Quartieren.
„Als Vermieter stehen wir in einer gesellschaftlichen Verantwortung. Dieser wollen wir nachkommen.“
& heißt
die anderen mitnehmen