Zusammenhänge, Sorgen, Bedürfnisse, Wünsche

verstehen

„Ob wir auf dem richtigen Weg sind? Die sicherste Antwort darauf bekommen wir, wenn wir diejenigen fragen, die es am besten wissen – unsere Mitarbeiter, unsere Kunden, die Politik, aber auch soziale Einrichtungen.“

Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender

„Ich möchte meiner Tochter auf ihrem Weg ins Leben so viel wie möglich mitgeben. Sie soll ein behütetes Zuhause haben und in der Schule das lernen können, was sie für ihren nächsten Schritt braucht.“

Stefanie Lenz, Alleinerziehende Mutter in Berlin-Schönow

Was wir auch verstehen:

  • Die gemeinsame Zeit mit meinem Kind ist wertvoll und wichtig.
  • Der guten Ausbildung meines Kindes soll nichts im Wege stehen.
  • Auch als Alleinverdienerin möchte ich meinem Kind Lebensqualität bieten.

„Bochum ist eine urbane Großstadt mit einer gelungenen Mischung aus Metropole und Heimat. Mehr Wohnraum, Nachverdichtung und mehr Mobilität im Quartier sind Herausforderungen, um ein Place to be, Place to work und Place to live zu sein.“

Thomas Eiskirch, Oberbürgermeister Bochum

Was wir auch verstehen:

  • Die Entwicklung einer Stadt ist eine anspruchsvolle Aufgabe.
  • Ich brauche für meine Stadt kompetente Mitspieler.
  • Die Menschen wollen beteiligt werden.

„Nach den vielen Jahren im Beruf wollen wir uns jetzt auf die Dinge konzentrieren, die uns Freude machen. Musik, Handarbeit, Reisen. Und vielleicht fällt uns auch noch etwas Neues ein.“

Ulla und Klaus Becker, Mieter im Modulneubau, Insterburger Straße in Bochum-Hofstede

Was wir auch verstehen:

  • Jetzt haben wir uns eine Wohnung verdient, die auch in Zukunft zu unseren Bedürfnissen passt.
  • Hier wollen wir bleiben und alt werden. Wir wollen einen Ansprechpartner, der sich zuverlässig um alle Angelegenheiten im Haus kümmert.

„Oft warten die Senioren schon vor der Tür auf mich. Viele sehen mich als Ansprechpartnerin für ihre kleinen und großen Sorgen. Für manche bin ich inzwischen sogar so etwas wie ein Tochterersatz.“

Elke Wermelskirchen, Betreuerin des Johanniter-Servicebüros im Ziekowkiez, Berlin

Was wir auch verstehen:

  • Ich habe eine sinnvolle Arbeit, die mir und anderen Freude bereitet.
  • Die Menschen hier sind auf Unterstützung angewiesen.
  • Es macht mich zufrieden, individuelle Lösungen zu finden.

„Immer, wenn ich abends denke, ich habe inzwischen alles kennengelernt, kommt der nächste Tag und ich erlebe eine vollkommen neue Situation. Manchmal ist es nicht ganz einfach, aber es macht großen Spaß.“

Nora Woker, Projektleiterin und Standort- verantwortliche für Vonovia in Dortmund-Westerfilde

Was wir auch verstehen:

  • Quartiersmanagement erfordert hohes Engagement und Kreativität.
  • Vor Ort und vor allem miteinander lassen sich viele Probleme lösen.
  • Der Einsatz unserer Mitarbeiter ist unser wichtigstes Kapital.