Konzernbilanzstruktur
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31.12.2020 |
31.03.2021 |
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in Mio. € |
in % |
in Mio. € |
in % |
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Langfristige Vermögenswerte |
60.632,0 |
97,1 |
60.735,0 |
94,7 |
Kurzfristige Vermögenswerte |
1.785,4 |
2,9 |
3.384,7 |
5,3 |
Aktiva |
62.417,4 |
100,0 |
64.119,7 |
100,0 |
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Eigenkapital |
24.831,8 |
39,8 |
25.006,6 |
39,0 |
Langfristige Schulden |
34.669,8 |
55,5 |
35.530,4 |
55,4 |
Kurzfristige Schulden |
2.915,8 |
4,7 |
3.582,7 |
5,6 |
Passiva |
62.417,4 |
100,0 |
64.119,7 |
100,0 |
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Das Gesamtvermögen des Konzerns stieg im Vergleich zum 31. Dezember 2020 von 62.417,4 Mio. € um 1.702,3 Mio. € auf 64.119,7 Mio. € zum 31. März 2021 an. Bei den langfristigen Vermögenswerten erhöhten sich die Investment Properties um 112,8 Mio. €, bedingt im Wesentlichen durch aktivierte Bau- und Modernisierungskosten.
Die flüssigen Mittel trugen mit einer Erhöhung um 1.537,2 Mio. € aufgrund der Aufnahmen am Fremdkapitalmarkt maßgeblich zum Anstieg des Vermögens bei.
Geschäfts- oder Firmenwerte sowie Markenrechte haben sich lediglich währungsbedingt verändert und betragen 2,4% des Gesamtvermögens.
Zum 31. März 2021 betrug der Gross Asset Value (GAV) des Immobilienvermögens 59.291,0 Mio. €, dies entspricht 92,5% des Gesamtvermögens im Vergleich zu 59.207,1 Mio. € oder 94,9% zum Jahresende 2020.
Der Anstieg des Eigenkapitals von 24.831,8 Mio. € um 174,8 Mio. € auf 25.006,6 Mio. € resultiert insbesondere aus dem Periodenergebnis in Höhe von 247,0 Mio. €. Gegenläufig wirkte das sonstige Ergebnis mit -57,1 Mio. €, welches insbesondere durch einen Effekt aus der Währungsumrechnung geprägt ist.
Die Eigenkapitalquote beträgt damit 39,0% im Vergleich zu 39,8% am Jahresende 2020.
Die Schulden erhöhten sich von 37.585,6 Mio. € um 1.527,5 Mio. € auf 39.113,1 Mio. €. Dabei erhöhte sich die Summe der originären Finanzschulden um 1.415,4 Mio. €, wovon 847,5 Mio. € auf die Erhöhung langfristiger originärer Finanzschulden und 567,9 Mio. € auf die Erhöhung kurzfristiger originärer Finanzschulden entfallen. Die latenten Steuerschulden erhöhten sich um 84,6 Mio. €.