Halbjahresbericht 2020

16 Investment Properties

in Mio. €

 

 

 

Stand 1. Januar 2020

52.736,6

Zugänge durch Unternehmenszusammenschluss

1,3

Zugänge

197,6

Aktivierte Modernisierungskosten

508,6

Erhaltene Zuschüsse

-6,8

Sonstige Umbuchungen

0,2

Umbuchungen von Sachanlagen

5,7

Umbuchungen von geleisteten Anzahlungen

40,3

Umbuchungen von Vorräten in Bau

36,4

Umbuchungen zu Vorräten in Bau

-0,6

Umbuchungen von zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte

0,7

Umbuchungen in zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte

-67,9

Abgänge

-95,8

Ergebnis aus der Bewertung von Investment Properties

1.812,3

Wertveränderung der zur Veräußerung gehaltenen Immobilien

14,9

Wertveränderung aus Währungsumrechnung

-19,8

Stand: 30. Juni 2020

55.163,7

 

 

in Mio. €

 

 

 

Stand 1. Januar 2019

43.490,9

Zugänge durch Unternehmenszusammenschluss

3.202,9

Zugänge

1.201,8

Aktivierte Modernisierungskosten

1.117,6

Erhaltene Zuschüsse

-14,2

Sonstige Umbuchungen

-2,8

Umbuchungen von Sachanlagen

11,1

Umbuchungen zu Sachanlagen

-3,3

Umbuchungen von Vorräten in Bau

5,4

Umbuchungen zu Vorräten in Bau

-21,8

Umbuchungen von zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte

4,5

Umbuchungen in zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte

-316,1

Abgänge

-158,2

Abgänge durch Änderung des Konsolidierungskreises

-4,8

Ergebnis aus der Bewertung von Investment Properties

4.131,5

Wertveränderung der zur Veräußerung gehaltenen Immobilien

59,7

Wertveränderung aus Währungsumrechnung

32,4

Stand: 31. Dezember 2019

52.736,6

 

 

Verkehrswerte (Fair Values)

Die Verkehrswertermittlung von Vonovia folgt den Vorschriften des IAS 40 in Verbindung mit IFRS 13. Wir verweisen auf die ausführliche Darstellung im Konzernabschluss 2019.

Vonovia bewertet sein Portfolio anhand des sogenannten Discounted-Cashflow-Verfahrens (DCF). Im Rahmen des DCF-Verfahrens werden die erwarteten künftigen Einnahmen und Ausgaben einer Immobilie über einen Zeitraum von 10 Jahren prognostiziert und dann auf den Bewertungsstichtag als Barwert diskontiert. Darüber hinaus wird der Endwert der Immobilie (Terminal Value) am Ende des 10-jährigen Betrachtungszeitraums über den zu erwartenden stabilisierten Jahresreinertrag (Net Operating Income) ermittelt und wiederum auf den Bewertungsstichtag als Barwert diskontiert. Beim Portfolio in Österreich werden zusätzlich für ein Teilportfolio Verkaufsszenarien einer Einzelprivatisierung der Wohnungen unterstellt. Die erzielbaren Erlöse werden nach dem Vergleichswertverfahren bestimmt und periodengerecht im DCF-Modell erfasst. Zur Berücksichtigung der Verkaufspotenziale wird für die österreichischen Bestände der DCF-Detailzeitraum auf 100 Jahre verlängert und auf die Verwendung eines Terminal Value verzichtet. Für das Portfolio in Schweden erfolgte eine Übernahme des Ergebnisses des externen Gutachters Savills Sweden AB (in Teilen in Zusammenarbeit mit Malmöbryggan Fastighetsekonomi AB) in die Zwischenbilanz. Auch die Verkehrswerte für das Portfolio in Schweden wurden anhand eines DCF-Verfahrens ermittelt.

Aufgrund der im 1. Halbjahr 2020 erkennbaren Marktdynamik hat Vonovia entschieden, eine Neubewertung der 20 deutschen Standorte mit den größten Verkehrswertanteilen durchzuführen. Die Liste der zu bewertenden Standorte wurde ergänzt um sechs weitere deutsche Standorte, bei denen eine größere Wertänderung zu beobachten war, sowie um den Standort Wien und das Portfolio in Schweden. Die Auswahl umfasst mit mehr als zwei Dritteln des Gesamtverkehrswerts den wesentlichen Teil des Portfolios. Das Immobilienvermögen in Deutschland und Österreich wird zusätzlich durch den unabhängigen Gutachter CBRE GmbH bewertet. Der aus dem externen Gutachten resultierende Marktwert weicht im Ergebnis weniger als 0,1% vom internen Bewertungsergebnis ab.

Für den nicht neu bewerteten Bestand wird die um Aktivierungen fortgeschriebene Bewertung vom Jahresende 2019 beibehalten.

Derzeit beobachten wir eine stabile Nachfrage für Mietwohnungen und keine negativen Effekte auf die Verkehrswerte durch die Corona-Pandemie. Mögliche Effekte auf das künftige Preisgeschehen hängen stark von dem weiteren Verlauf der Pandemie und den damit verbundenen wirtschaftlichen Gegebenheiten ab und sind derzeit nicht verlässlich zu prognostizieren. So könnten Wohnimmobilien als vergleichsweise sichere Anlagenform weiter an Bedeutung gewinnen. Je nach Dauer und Umfang einer möglichen Rezession könnte sich aber auch die Nachfrage nach Wohnimmobilien ändern. Das Marktgeschehen wird hierbei kontinuierlich durch Vonovia beobachtet.

Das Berliner Abgeordnetenhaus hat Ende Januar 2020 das Gesetz zur Mietenbegrenzung im Wohnungswesen in Berlin (Mietendeckel) beschlossen. Dieses trat im Februar 2020 in Kraft. Die Verfassungskonformität des Gesetzes ist weiterhin umstritten. Unter dem Vorbehalt der verfassungsmäßigen Gültigkeit des Mietendeckels sind zukünftige Mieteinnahmen oder Mietentwicklungen bis in das Jahr 2025 zu reduzieren. Dieses könnte sich negativ auf die Verkehrswerte auswirken. Ebenso ist nicht auszuschließen, dass sich in der Folge rückläufige Leerstandsquoten und Fluktuation sowie geringere Renditeanforderungen von Investoren (Yield Compression) kompensatorisch auf die Verkehrswerte auswirken werden. Über die ausgewiesenen Sensitivitäten im Anhang dieses Berichts sind mögliche Auswirkungen abschätzbar. Aktuell sind keine Auswirkungen auf die Verkehrswerte erkennbar.

Der Immobilienbestand von Vonovia findet sich in den Bilanzpositionen Investment Properties, Sachanlagen (selbst genutzte Immobilien), Immobilienvorräte, vertragliche Vermögenswerte und zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte. Der Verkehrswert des Portfolios mit Wohngebäuden, Gewerbeobjekten, Garagen und Stellplätzen, Projektentwicklungen sowie unbebauten Grundstücken und vergebenen Erbbaurechten belief sich zum 30. Juni 2020 auf 55.698,6 Mio. € (31.12.2019: 53.316,4 Mio. €). Dies entspricht für die bebauten Grundstücke (Gesamtbestand inklusive Österreich und Schweden) einer Nettoanfangsrendite in Höhe von 3,0% (31.12.2019: 3,1%). Für Deutschland resultiert daraus für den Bestand ein Ist-Mieten-Multiplikator von 24,4 (31.12.2019: 23,5) und ein Marktwert pro m2 in Höhe von 1.992 € (31.12.2019: 1.893 € pro m2). Der Ist-Mieten-Multiplikator liegt für den Bestand in Österreich bei 25,3 (31.12.2019: 24,7) und einem Marktwert pro m2 von 1.496 € (31.12.2019: 1.455 € pro m2), für Schweden bei 17,2 (31.12.2019: 17,1) und einem Marktwert pro m2 von 1.938 € (31.12.2019: 1.899 € pro m2).

 

Bewertungsergebnisse*

Bewertungsparameter Investment Properties (Level 3)


Regionalmarkt

Verkehrs­wert Gesamt (in Mio. €)

davon zum Verkauf gehaltene Immobilien (in Mio. €)

davon selbst genutzte Immobilien (in Mio. €)

davon Investment Properties (in Mio. €)

Verwaltungs­kosten Wohnen (in € pro Miet­einheit/Jahr)

Instand­haltungs­kosten Wohnen (in €/m2 pro Jahr)

Marktmiete Wohnen
(in €/m2 pro Jahr)

Marktmiet­steigerung Wohnen

Stabilisierte Leerstands­quote Wohnen

Diskon­tierungs­zinssatz Gesamt

Kapitali­sierungs­zinssatz Gesamt

*

Verkehrswert der bebauten Grundstücke exklusive 1.928,1 Mio. €, davon 582,3 Mio. € unbebaute Grundstücke und vergebene Erbbaurechte, 400,0 Mio. € Anlagen im Bau, 599,1 Mio. € Development und 346,7 Mio. € Sonstige.

**

Die Bewertungsverfahren für die Bestände in Österreich und Schweden liefern nur teilweise vergleichbare Bewertungsparameter. Die Verwaltungs- und Instandhaltungskosten werden nicht gesondert ausgewiesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

30.06.2020

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Berlin

7.593,4

0,0

6.8

7.586,6

262,0

14.1

7,8

1,6%

1,2%

3,9%

2,2%

Rhein-Main-Gebiet

4.657,1

2,4

5,9

4.648,8

280,0

14,1

9,1

1,8%

1,1%

4,7%

3,0%

Rheinland

3.996,0

1,2

7,7

3.987,1

278,0

13,8

8,1

1,7%

1,9%

5,0%

3,4%

Südliches Ruhrgebiet

4.181,4

4,0

4,2

4.173,2

276,0

12,8

6,9

1,5%

2,6%

4,9%

3,6%

Dresden

3.903,2

0,2

6,6

3.896,5

247,0

14,3

6,8

1,7%

2,2%

4,9%

3,4%

Hamburg

2.910,5

0,1

2,9

2.907,5

266,0

14,4

8,3

1,6%

1,3%

4,5%

3,2%

München

2.361,9

2,9

4,0

2.355,1

269,0

14,0

11,1

1,9%

0,6%

4,5%

2,8%

Stuttgart

2.211,5

0,5

2,1

2.208,8

278,0

14,5

9,1

1,8%

1,3%

4,9%

3,2%

Kiel

2.284,2

0,0

2,7

2.281,5

268,0

14,9

7,3

1,7%

1,6%

5,0%

3,6%

Hannover

1.990,6

1,6

2,3

1.986,7

268,0

14,2

7,3

1,7%

2,1%

4,8%

3,4%

Nördliches Ruhrgebiet

1.738,5

3,4

5,3

1.729,8

274,0

13,3

6,3

1,2%

3,3%

5,4%

4,5%

Bremen

1.279,4

0,0

1,9

1.277,6

274,0

13,5

6,9

1,8%

2,1%

4,9%

3,3%

Leipzig

992,6

0,1

1,1

991,5

261,0

15,0

6,6

1,8%

2,9%

5,0%

3,5%

Westfalen

959,5

0,0

1,2

958,3

270,0

13,2

7,0

1,5%

1,9%

5,0%

3,7%

Freiburg

673,3

0,0

2,0

671,3

277,0

15,2

8,3

1,7%

1,1%

4,5%

3,0%

Sonstige strategische Standorte

2.950,3

1,9

4,3

2.944,1

273,0

14,1

7,4

1,6%

2,3%

5,1%

3,7%

Gesamt strategische Standorte

44.683,4

18,3

61,0

44.604,4

269,0

14,0

7,6

1,6%

1,9%

4,8%

3,2%

Non-Strategic Standorte

598,6

10,2

0,5

587,9

272,0

14,7

7,5

1,6%

2,4%

4,8%

3,2%

Vonovia Deutschland

45.282,0

28,6

61,2

45.192,1

269,0

14,0

7,6

1,6%

1,9%

4,8%

3,2%

Vonovia Schweden**

5.762,1

0,0

0,0

5.762,1

n.a.

n.a.

9,8

1,7%

0,9%

5,4%

3,8%

Vonovia Österreich**

2.726,4

6,1

0,0

2.720,3

n.a.

19,1

5,5

1,4%

1,7%

5,5%

n.a.

Der Ansatz der Inflationsrate beträgt im DCF-Verfahren 1,6%. Das Ergebnis aus der Bewertung der Investment Properties belief sich im 1. Halbjahr 2020 auf 1.812,3 Mio. (31.12.2019: 4.131,5 Mio. €). Für das österreichische Portfolio wurde für 53,7% des Bestands ein Verkaufsszenario mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 2.151 € pro m2 angenommen.

Erläuterungen zu Vorjahresangaben können dem Geschäftsbericht 2019 der Vonovia SE entnommen werden.

Sensitivitätsanalysen

Die Analysen der Sensitivitäten des Immobilienbestands von Vonovia zeigen den Einfluss der von Marktentwicklungen abhängigen Werttreiber. Insbesondere sind das die Marktmieten und Marktmietenentwicklung, die Höhe der angesetzten Verwaltungs- und Instandhaltungskosten, die Kostensteigerung, die Leerstandsquote sowie die Zinssätze. Die Auswirkung möglicher Schwankungen dieser Parameter ist im Folgenden jeweils isoliert voneinander nach regionalen Märkten abgebildet.

Wechselwirkungen der Parameter sind möglich, aufgrund der Komplexität der Zusammenhänge aber nicht quantifizierbar. Zusammenhänge können beispielsweise zwischen den Parametern Leerstand und Marktmiete entstehen. Trifft eine steigende Wohnungsnachfrage auf ein sich nicht adäquat entwickelndes Angebot, können sowohl reduzierte Leerstände als auch gleichzeitig steigende Marktmieten beobachtet werden. Wird die steigende Nachfrage allerdings durch eine hohe Leerstandsreserve am Standort kompensiert, kommt es nicht zwingend zu Änderungen des Marktmietniveaus.

Eine geänderte Wohnungsnachfrage kann darüber hinaus auch Einfluss auf das Risiko der erwarteten Zahlungsströme nehmen, das sich dann in angepassten Ansätzen der Diskontierungs- und Kapitalisierungszinsen zeigt. Allerdings müssen sich die Effekte nicht zwangsläufig begünstigen, wenn die geänderte Nachfrage nach Wohnimmobilien beispielsweise durch gesamtwirtschaftliche Entwicklungen überlagert wird.

Des Weiteren können sich neben der Nachfrage auch andere Faktoren auf die genannten Parameter auswirken. Als Beispiel seien hier Änderungen im Wohnungsbestand, des Verkäufer- und Käuferverhaltens, politische Entscheidungen oder Entwicklungen auf dem Kapitalmarkt aufgeführt.

Nachfolgend werden die prozentualen Wertauswirkungen bei einer Änderung der Bewertungsparameter aufgezeigt. Die absolute Wertauswirkung ergibt sich durch Multiplikation der prozentualen Auswirkung mit dem Verkehrswert der Investment Properties.

 

Wertänderung in % bei geänderten Parametern

 

Verwaltungs­kosten Wohnen

Instandhaltungs­kosten Wohnen

Kosten­steigerung/Inflation

Marktmiete Wohnen

Marktmiet­steigerung Wohnen

Stabilisierte Leerstands­quote Wohnen

Diskontierungs- und Kapitali­sierungszins Gesamt

*

Die Bewertungsverfahren für die Bestände in Österreich und Schweden liefern nur teilweise vergleichbare Bewertungsparameter. Die Verwaltungs- sowie Instandhaltungskosten werden nicht gesondert ausgewiesen.

Regionalmarkt

-10%/10%

-10%/10%

-0,5%/+0,5%-Punkte

-2%/+2%

-0,2%/+0,2%-Punkte

-1%/+1%-Punkte

-0,25%/+0,25%-Punkte

 

 

 

 

 

 

 

 

30.06.2020

 

 

 

 

 

 

 

Berlin

0,6/-0,6

1,9/-1,9

7,2/-7,0

-2,2/2,2

-9,9/12,8

1,5/-1,7

14,0/-10,9

Rhein-Main-Gebiet

0,5/-0,5

1,4/-1,4

3,2/-3,4

-2,3/2,3

-7,2/8,5

1,0/-1,5

9,0/-7,6

Rheinland

0,5/-0,5

1,7/-1,7

3,6/-3,8

-2,3/2,3

-6,9/8,0

1,6/-1,6

8,3/-7,1

Südliches Ruhrgebiet

0,8/-0,8

2,1/-2,1

4,5/-4,7

-2,5/2,5

-7,0/8,1

1,9/-1,9

7,7/-6,7

Dresden

0,7/-0,7

2,1/-2,1

4,6/-4,7

-2,5/2,5

-7,2/8,3

1,8/-1,8

8,2/-7,1

Hamburg

0,5/-0,5

1,7/-1,7

4,1/-4,2

-2,3/2,3

-7,5/8,8

1,2/-1,7

9,2/-7,7

München

0,3/-0,3

1,1/-1,2

3,5/-3,7

-2,1/2,1

-8,1/9,6

0,7/-1,5

10,6/-8,8

Stuttgart

0,5/-0,5

1,4/-1,4

3,2/-3,3

-2,2/2,2

-7,0/8,1

1,3/-1,5

8,5/-7,3

Kiel

0,7/-0,7

2,1/-2,1

4,3/-4,5

-2,4/2,5

-6,9/8,0

1,8/-1,8

7,8/-6,7

Hannover

0,6/-0,6

1,9/-1,9

4,3/-4,4

-2,3/2,4

-7,1/8,3

1,7/-1,7

8,3/-7,1

Nördliches Ruhrgebiet

0,9/-0,9

2,7/-2,7

4,5/-4,6

-2,6/2,6

-6,0/6,7

2,1/-2,1

6,1/-5,4

Bremen

0,7/-0,7

2,0/-2,0

5,0/-5,1

-2,3/2,4

-7,6/8,9

1,8/-1,8

8,8/-7,5

Leipzig

0,7/-0,7

2,2/-2,1

4,9/-4,9

-2,4/2,5

-7,2/8,4

1,8/-1,8

8,2/-7,0

Westfalen

0,7/-0,7

2,2/-2,2

4,2/-4,4

-2,4/2,3

-6,7/7,6

1,8/-1,9

7,4/-6,6

Freiburg

0,5/-0,5

1,7/-1,7

4,0/-4,1

-2,3/2,3

-7,7/9,1

1,2/-1,6

9,3/-7,8

Sonstige strategische Standorte

0,6/-0,6

2,0/-2,0

3,8/-3,9

-2,4/2,4

-6,6/7,5

1,7/-1,7

7,5/-6,5

Gesamt strategische Standorte

0,6/-0,6

1,8/-1,8

4,5/-4,6

-2,3/2,3

-7,6/9,0

1,5/-1,7

9,3/-7,8

Non-Strategic Standorte

0,6/-0,6

2,3/-2,3

6,5/-6,5

-2,6/2,5

-9,2/10,9

1,9/-1,9

11,4/-9,5

Vonovia Deutschland

0,6/-0,6

1,8/-1,8

4,6/-4,6

-2,3/2,3

-7,6/9,0

1,5/-1,7

9,3/-7,8

Vonovia Schweden*

n.a.

n.a.

1,2/-1,2

-3,0/3,0

-1,4/1,4

0,8/-1,2

7,4/-6,4

Vonovia Österreich*

n.a.

0,4/-0,4

0,4/-0,5

-0,3/0,3

-0,9/1,0

0,9/-0,9

4,6/-4,2

Fair Value (Zeit-/Verkehrswert)
Relevant ist der Fair Value insbesondere bei der Bewertung gemäß IAS 40 in Verbindung mit IFRS 13. Der Fair Value ist der Betrag, zu dem vertragswillige Parteien unter üblichen Marktbedingungen bereit wären, einen Vermögenswert zu erwerben.
Leerstandsquote
Anzahl leerstehender Wohneinheiten bezogen auf den gesamten eigenen Wohnungsbestand in Prozent. Gezählt werden die Leerstände zum jeweiligen Monatsende.
Mieteinnahmen
Mieteinnahmen sind der aktuelle Bruttoertrag für vermietete Wohneinheiten gemäß den jeweiligen Mietverträgen vor Abzug nicht übertragbarer Betriebskosten. In den Mieteinnahmen der österreichischen Immobilienbestände sind zusätzlich EVB-Beiträge (Erhaltungs- und Verbesserungsbeiträge) berücksichtigt. Die Mieteinnahmen der Bestände in Schweden stellen Inklusivmieten dar, das heißt, Betriebs- und Heizkosten sind den Mieteinnahmen enthalten.